Aus der Interessengemeinschaft Supervision und Coaching in der Evang.-Lutherischen Kirche in Bayern (IGSV) ist nun die Gesellschaft für Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Kirche und Diakonie e.V. (GSCO) geworden.
Die Gründung der neuen Gesellschaft fand am 11. Oktober 2025 statt.
Mit diesem Schritt wurde ein wichtiger Entwicklungsschritt vollzogen – hin zu mehr Professionalität, größerer Reichweite und einer passenderen rechtlichen Grundlage.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt: Unsere Beratungsarbeit richtet sich nicht nur an Einzelpersonen oder Teams, sondern zunehmend an Organisationen und so genannte Mehrebenensysteme. Gerade im Kontext von Kirche und Diakonie braucht es starke Partner, die komplexe Veränderungsprozesse begleiten können. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, wurde nun unsere Rechtsform angepasst und ein Verein konstituiert.
Der neue Verein GSCO steht für:
Professionalisierung
Durch eine klare Struktur und verbindliche Mitgliedschaften schaffen wir Transparenz, Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit in unserer Arbeit.
Beratung komplexer Systeme
Wir entwickeln Beratungskonzepte, die Einzelne, Teams, Leitungen und Organisationen gleichermaßen im Blick haben – immer mit Bezug auf deren jeweilige Kontexte.
Partnerschaft mit Kirche und Diakonie
Wir verstehen uns als fachlich fundierter, verlässlicher Partner, der Beratungsangebote im Spannungsfeld von Tradition und Veränderung einbringt.
Erweiterung des Wirkungskreises
Während die IGSV vor allem in Bayern tätig war, ist die GSCO nun bundesweit ausgerichtet.
Passende Rechtsform
Als eingetragener Verein schaffen wir eine tragfähige Grundlage für gemeinsames Handeln, die Mitgestaltung durch Mitglieder und die Vertretung nach außen.
Mit der Gründung des Vereins GSCO bündeln wir unsere Kompetenzen und öffnen uns für neue Partner, Mitglieder und Auftraggeber. Unser Ziel bleibt dabei unverändert: Menschen und Organisationen in Kirche und Diakonie in ihren Herausforderungen professionell, systemisch und nachhaltig zu unterstützen.
Wir freuen uns auf die kommenden spannenden Entwicklungen!
Sabine Otterstätter-Schmidt und Jörg-Simon Löblein
Vorstände